(v.l.n.r.) Matthias Schäfer (DHL), Henning Mümmler-Grunow (MEKUN), Alexander Thal (NOW GmbH), Axel Blume (NOW GmbH), Daniel Gütschow (Spedition Bode), Dr. Michael Brand (FuE-Zentrum FH Kiel GmbH), Jan Bachmann (FuE-Zentrum FH Kiel GmbH), Dr. Sven Halldorn (BMDV), Jens Sommerburg (Autobahn GmbH), Anatolij Kasnatscheew (BMDV), Marcel Zembrot (VM BW), Michael Pirschel (MWVATT), Dr. Achim Reußwig (Autobahn GmbH), Axel Hausen (Netze BW), Philipp Hiß (MEKUN), Sandra Cuno (MWVATT)
26. November 2024

Bundesverkehrsministerium informiert sich über Ergebnisse aus Betrieb und Forschung

LÜBECK. Auf Einladung der für die Durchführung des «Feldversuchs eHighway Schleswig-Holstein» verantwortlichen FuE-Zentrum FH Kiel GmbH informierten sich nun Vertreter des Bundesverkehrsministeriums sowie der NOW GmbH über das Projekt. An der Veranstaltung nahmen zudem die schleswig-holsteinischen Ministerien für Energiewende (MEKUN) und Verkehr (MWVATT) als FESH-Projektpartner, die Autobahn GmbH als Anlagenbetreiber der Oberleitungs-Strecken in Hessen und Schleswig-Holstein sowie die Projektleiter der Oberleitungsprojekte aus Hessen und Baden-Württemberg teil.   

 

«Zum Ende der Projektlaufzeit ist es an der Zeit, dass die positiven Erkenntnisse aus dem Versuch Gehör finden und in den weiteren Entscheidungsprozessen der Politik auch berücksichtigt werden», erklärt Jan Bachmann, verantwortlicher Projektleiter des Feldversuchs eHighway Schleswig-Holstein.

 

Neben der Ergebnispräsentation durch die FuE-Zentrum FH Kiel GmbH und einem ausgiebigen fachlichen Austausch aller Teilnehmenden standen auf Wunsch des Bundesverkehrsministeriums auch die Besichtigung verschiedener Oberleitungs-Lkw und eine Fahrt über den eHighway auf dem Programm. Die Chance auf einen Einblick in die Praxis des Systems wolle man nutzen, hieß es aus Berlin.